#LasstUnsReden

Aktion

Stille schenken

Ziemlich beste Geschichten

Red ma doch.
Gerade weil ICH anders denke als DU

Stille schenken

Gespräche von
ungleichen Paaren

Zuhören, nicht anklagen.
Alles darf gefragt, gesagt und erzählt werden, was den anderen nicht verletzt.
Suche ein Gespräch zu zweit –
mit nur einer/m Andersdenken­den, die/der dir am Herzen liegt.

Frag einfach: Wie geht’s dir?
Nicht mehr und nicht weniger. Und schenkt einander dafür eine Stunde Zeit und eine gute Portion Vertrauen.

Ziemlich beste Freunde

Schon einmal wurden aus einem extrem ungleichen Paar „ziemlich beste Freunde“.
Millionen wurde durch den Film und das Buch das Herz geöffnet. Wir wollen das Unmögliche wagen und auf nur eine überraschende Begegnung in unserem Umfeld setzen:

Red ma doch! Selbst wenn das Ergebnis nicht für „Ziemlich beste Freunde“ reicht, Geschichten darüber dürfen in jedem Fall erzählt werden.

Mach mit!

Deine Geschichte kann Wunder wirken

Mach mit! Jedes dieser Gespräche kann eine überraschend positive Wirkung haben.

Wenn du auch anderen von eurer Begegnung erzählen willst, dann schick uns deine Geschichte an office@akademie-wien.at !
Wir veröffentlichen Erzählungen anonymisiert auf der Webseite ziemlichbestegschichten.at.

10 herausragende Geschichten werden vom Bestseller-Autor von „Ziemlich beste Freunde“, Philippe Pozzo di Borgo, bei einer großen Preisverleihung im Juni prämiert.

Stille schenken

Videobotschaft

Autor von „Ziemlich beste Freunde“

Im Rahmen der Initiative „Du+Ich=Österreich“ lädt die Akademie für Dialog & Evangelisation im Wiener Figlhaus zur Aktion #ZiemlichBesteGeschichten ein:

Weil viele kleine Schritte des Vertrauens von vielen Menschen jetzt notwendig und möglich sind.

Weil wir so dem allgemeinen Rückzug in verhärtete Fronten auf persönliche Weise entgegenwirken.

Weil jede und jeder Einzelne etwas beitragen und einen bewussten Schritt auf den Anderen zu machen kann

Weil wir an die Wunder des Dialogs glauben, an denen wir alle mitwirken können.

Weil wir uns gerade in der Ohnmacht der aktuellen Situation verpflichtet fühlen, etwas Positives zu initiieren.

Weil wir vor allem glauben, dass Gott mit jedem Menschen mitfühlt und niemanden ausschließt.