Katar und die Versöhnten
bei Shakespeare

Ein überwältigendes Echo 

Newsletter Nummer 28, 09. Dezember 2022

Ein überwältigendes Echo 

Unglaublich, in dieser Woche läuft auf mehr als 3.500 öffentlichen INFOSCREENS in allen großen Städten Österreichs alle 14 Minuten der Spot „Täglich 10 Minuten Stille Schenken kann Wunder wirken – Macht mit: www.stilleschenken.com“ und erreicht damit täglich ein Millionenpublikum. Nicht nur unterschiedlichste Medien greifen die Aktion auf und schalten Werbungen dafür, auch viele sehr persönliche und bewegende Rückmeldungen erreichen uns.

10 Minuten Versöhnung

Die ORF-Moderatorin Barbara Stöckl hat uns ein Video geschickt, in dem sie unterstreicht: „Vielleicht ist es sogar das wertvollste Geschenk, das man sich selbst täglich machen kann: 10 Minuten Stille!“ Und die berühmte Burgschauspielerin Maria Happel spricht im aktuellen Adventkalender unserer Aktion von der Notwendigkeit, gerade jetzt inneren Frieden zu finden: „10 Minuten ‚Stille schenken‘ sind 10 Minuten, sich die Freiheit zu nehmen, in sich zu gehen und inneren Frieden zu finden! – Wie sagt Prospero in Shakespeares Sturm: ‚Ich will nun Frieden schließen mit mir selbst und denen, die mir Leid zufügten! Eine ruhige Gesellschaft von Versöhnten will ich gründen! Wahrhaft allein und mit Behagen wollen wir auf dieser Insel leben! Wenn der Versuch der Verbesserung gelänge, wer weiß, er veränderte den Lauf der Welt!?‘  Schenken wir uns täglich 10 Minuten Versöhnung!“

Katar, Sport, Medien und der Weg zur Ehrlichkeit 

Der Sportjournalist Oliver Polzer, der gerade bei der Fußball-WM in Katar Spiele kommentiert, schreibt uns: „Wer sich selbst täglich etwas Stille schenkt, meint es wirklich gut mit sich. Stille ist eine feine Möglichkeit, ehrlich zu reflektieren. Wie geht es mir ganz ohne Bildschirm, Konsum und Kommunikation? 10 Minuten am Tag um sich zu ordnen und dem Geist eine Pause zu gönnen, sind kostenlos und doch unbezahlbar. Stille klart meinen Blick auf mich selbst und mein Leben. Stille ist ehrlich. Und Stille erzeugt bei mir auch Respekt für mich und die Welt um mich herum.“

Liebe einüben

Ob in Katar, im Burgtheater, im Büro oder im Wohnzimmer, überall kann ich innehalten, Dankbarkeit üben und mein Herz auf andere ausrichten. Das kleine Wunder einer Verwandlung passiert dann – es schenkt sich wie von selbst. Man kann es nicht ‚machen‘. Und doch braucht es diesen ersten kleinen Schritt, nur ein paar Minuten mitten im Alltag frei zu machen. Und für jene, die es in dieser Adventzeit mit dem Glauben neu versuchen wollen, dürfen wir vertrauen, dass uns der Heilige Geist zu Hilfe kommt. Die höchst aktive Mutter Teresa aus Kalkutta sagte: „Die Frucht der Stille ist das Gebet!“ Das Herz öffnet sich beim Stillwerden. Was wir als Wirken des Heiligen Geistes verstehen, ist einfach die Liebe, die ‚erwacht‘. Wer dankt, sieht nicht nur besser, sondern wer mehr sieht , in dem wächst auch die Sehnsucht, anderen zu Hilfe zu kommen. Das ist keine Magie, sondern schlichte Einübung. 

Die adventliche Zeit lädt uns zum (Er-)Warten ein. Wir wünschen euch von Herzen die Geduld, das zu erwarten, was wir nur geschenkt bekommen können. Und wir wünschen euch den Mut zu dieser kleinen Übung, den täglichen praktischen Schritt des Innehaltens zu machen. 

Erzählt uns von euren Erfahrungen – und wenn ein kleines Wunder passiert! Und lade gerne auch eine Freundin, einen Freund dazu ein!

 

Herzliche Grüße, 

Otto Neubauer und Maja Schanovsky mit Team